Das Baskenland hat mein Herz gestohlen!

Meine ultimative Liebeserklärung an Spaniens wilden Norden zwischen Bilbao und San Sebastián!

  • Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur, Journalist und war über 30 Jahre lang als leidenschaftlicher Berufskraftfahrer und Kraftverkehrsmeister auf Europas Straßen unterwegs. 90 % davon in Spanien.

​Die Magie von Euskadi:

  • Mein Trip an den wilden Atlantik, wo sattes Grün auf pure Lebensfreude trifft – Mein persönlicher Reise-Geheimtipp!

​Ich muss es einfach sagen:

  • Wenn Du glaubst, Du kennst Spanien, dann warte, bis Du das Baskenland gesehen hast!

Diese Region, die ihre Bewohner Euskadi nennen, hat mich komplett umgehauen.

  • Es ist eine Erfahrung, die Du Dir nicht entgehen lassen darfst und die ich jedem ans Herz lege, der das echte Spanien sucht, abseits vom Massentourismus.
  • Hier im Norden erlebst Du eine raue, wilde und vor allem unglaublich grüne Landschaft.
  • Die 180 Kilometer Küste am majestätischen Golf von Biskaya sind einfach nur atemberaubend!

Von den schicken Boulevards in San Sebastián bis zur architektonischen Revolution in Bilbao – ich war sofort fasziniert von diesem Mix aus Tradition und Avantgarde.

  • Was mich aber am meisten beeindruckt hat, ist der unbändige Stolz der Basken.
  • Ihre Heimatliebe, ihre uralten Traditionen und vor allem ihre einzigartige Sprache, die Euskara – die älteste lebende Sprache Europas!
  • Das ist nicht nur eine Reise, das ist ein tiefes kulturelles Eintauchen, und ich verspreche Dir, dass auch Dein nächster Baskenland Urlaub zum absoluten Highlight machen!

​San Sebastián:

  • Mein kulinarisches Paradies der Belle Époque und die Geheimnisse der Pintxos-Kultur
    ​San Sebastián – oder Donostia, wie die Basken sagen – ist für mich nicht nur eine Stadt, es ist eine einzige, große Verführung!
  • Die muschelförmige Bahia de la Concha ist einfach märchenhaft, und die eleganten Gebäude aus der Belle-Époque-Zeit verleihen der Stadt einen Charme, weshalb sie völlig zu Recht als Klein-Paris des Nordens gilt.

Aber mal ehrlich:

  • Ich bin wegen des Essens hierhergekommen!
  • Die Altstadt ist ein Labyrinth aus Gassen, in denen Pintxos wie kleine, essbare Kunstwerke auf dem Tresen thronen.

Ich sage Dir, in keiner anderen Stadt Europas ist die Dichte an Michelin-Sternen so hoch!

  • Diese kulinarische Besessenheit hat mich total gepackt.

Ein absolutes Highlight war mein Besuch in einem der traditionellen Txokos, den berühmten Kochclubs.

  • Das ist eine tief verwurzelte Männergesellschaft, die ihre Küche Traditionen hütet wie einen Schatz.
  • Es geht um Gemeinschaft, um Identität und um unfassbar gutes Essen, das mit Leidenschaft zubereitet wird.
  • Dazu trinken wir natürlich Txakoli, den leicht säurehaltigen, erfrischenden Weißwein aus der Region, der spektakulär aus großer Höhe eingeschenkt wird – ein echtes Spektakel, das Du selbst erleben musst!

​Der Hauch der Ewigkeit:

“Wo ich die Spuren der Dinosaurier fand und auf Walfänger-Pfaden wanderte”

  • ​Die baskische Küste ist nicht nur landschaftlich grandios, sie ist auch historisch und geologisch ein Geschenk.

In Pasaia bin ich tief in die Seefahrtsgeschichte eingetaucht, denn die Basken waren die großen Walfang-Pioniere und Bootsbauer.

  • Es ist unglaublich, auf der Albaola-Werft zuzusehen, wie die Galeone San Juan von 1565 detailgetreu nachgebaut wird – ein echtes Zeugnis maritimer Ingenieurskunst!

  • Nur einen Katzensprung entfernt, bei Zumaia, habe ich dann das zweite große Wunder erlebt:

Den Flysch-Geopark.

  • Ich bin die Klippen entlanggelaufen, die aussehen, als hätte ein Riese sie in Schichten aufgetürmt.

Stell Dir vor, Du kannst hier 60 Millionen Jahre Erdgeschichte mit bloßen Händen anfassen!

  • Ich stand vor einer unscheinbaren, zwei Millimeter breiten Gesteinslinie, die den Beweis für das Aussterben der Dinosaurier birgt.
  • Man fühlt sich so klein und demütig vor dieser gigantischen Kraft der Natur.
  • Es war ein tief bewegender Moment, und ich kann Dir versprechen, dass dieser Ort ein Muss für jede Baskenland- Reise ist, die tief in das Naturwunder Spaniens eintauchen will.

​Pilgern, Rudern und die Stärke des baskischen Herzens:

“Meine Begegnungen mit dem Camino-Geist”

  • ​Ich habe mich selbst auf den Camino del Norte gewagt, den Küstenweg des Jakobsweges, und ich kann Dir versprechen:
  • Das ist der perfekte Ort, um abzuschalten!
  • Diese Route ist weniger überlaufen als der französische Weg, aber die sattgrüne Landschaft, die durch den berühmten, feinen Nieselregen namens Txirimiri genährt wird, ist einfach magisch.
  • Die Wanderungen waren zwar herausfordernd, aber das Gefühl der Loslösung vom Alltag und die Stille der Natur waren unbezahlbar.
  • Neben dem Pilgern ist der Rudersport eine echte Obsession hier!

Ich war in Orio und habe hautnah erlebt, wie tief dieses Wettrudern in der DNA der Basken verankert ist.

  • Es ist mehr als Sport!
  • Es ist ein feierliches Volksfest, das aus den Wettkämpfen der Fischer entstanden ist.

Aber die Geschichte, die mich am meisten inspiriert hat, ist die von Aitor Gallo, dem blinden Surfer aus Zarautz.

  • Er hat sein Augenlicht verloren, aber nicht seine Leidenschaft.
  • Mit purer Entschlossenheit, Illusion und Herz ist er zurück aufs Brett und wurde sogar Weltmeister!
  • Diese Menschen hier sind unerschütterlich.

Ach ja, und ich habe sogar eine Weinprobe der etwas anderen Art gemacht:

  • In der Unterwasser-Weinkellerei in Plentzia!
  • Wein, der 20 Meter unter dem Meer reift – einfach verrückt und genial zugleich!

Bilbao:

  • Wie eine Architektur-Ikone eine Stadt gerettet hat!

“Mein „Bilbao-Effekt“ Erlebnis”

  • ​Bilbao, die Hauptstadt der Provinz, hat mich mit ihrer Transformation sprachlos gemacht.
  • Diese Stadt war einst ein Zentrum der Schwerindustrie, schmutzig und von Krise gezeichnet, aber dann kam die Wende – und was für eine!

Ich habe gelernt, dass der Startschuss für diese beeindruckende Metamorphose die Eröffnung des Guggenheim-Museums im Jahr 1997 war.

  • Dieses futuristische Meisterwerk von Frank O. Gehry ist für mich ein absolutes Muss, ein Jahrhundertbauwerk aus Titan und Glas.
  • Dieser sogenannte „Bilbao-Effekt“ hat die Stadt komplett neu erfunden.

Überall findest du heute architektonische Highlights, von Gehrys Museum über den Blumenhund Puppy bis zur alten Schwebefähre von Biskaya.

  • Ich bin selbst auf der Brücke hoch und hatte einen Wahnsinnsblick auf die Stadt und das Meer!
  • Aber die Seele der Stadt liegt immer noch in den Siete calles, der Altstadt, wo das traditionelle baskische Leben und natürlich die Pintxos-Bars locken.
  • Bilbao ist eine Stadt der Kontraste, wo das Historische auf hippe Street-Art trifft.
  • Du spürst den Aufbruch in jeder Ecke.

Mein Fazit:

  • Die Reise ins Baskenland war ein emotionales Abenteuer, das ich jedem uneingeschränkt empfehlen kann.

Spanien mal anders erleben.

 Von La Jonquera über Alicante und Madrid bis Zaragoza:

Mein persönlicher Erfahrungsbericht!

  • Mein Name ist Jakob Diener, ich bin nicht nur Redakteur und Journalist, sondern habe auch viele Jahrzehnte lang in Spanien gelebt und gearbeitet.

01.05.2010 – Start an der Grenze:

La Jonquera:

  • “Damals begann meine Reise in La Jonquera, direkt an der Grenze zu Frankreich!”

Die kleine katalanische Stadt ist mehr als nur ein Übergang:

  • La Jonquera – Shopping & Outlet

Sie ist ein lebendiges Tor zwischen zwei Kulturen.

  • Lastwagen und Reisende füllen die Straßen, und der Kontrast zwischen der französischen Ruhe und dem katalanischen Treiben ist deutlich spürbar.
  • Hotel Tramuntana – la Jonquera – Spanien – Hundefreundlich – kostenloses WLAN.

Ich fuhr über die AP-7, die sich entlang der Küste zieht, und konnte bereits von weitem die ersten Ausläufer der Pyrenäen sehen.

03.05.2010 – Alicante:

“Mediterrane Küste und lebendige Altstadt”

  • Nach etwa sieben Stunden Fahrt entlang der AP-7 und später der A-70 erreicht man Alicante.
  • Die Stadt liegt direkt am Mittelmeer und ist bekannt für ihre langen Strände, die Promenade Explanada de España und das Castillo de Santa Bárbara, das majestätisch über der Stadt thront.

Alicante ist zugleich ein touristisches Zentrum und eine lebendige Hafenstadt.

  • Man schlendert durch die Altstadt, genießt den Duft frischen Fisch und besucht die Kirche Santa María, die als älteste der Stadt gilt.

Besonders faszinierend war der Blick vom Castillo:

  • Man kann die gesamte Küstenlinie überblicken und spürte die strategische Lage Alicantes, die bereits die Römer und später die Mauren schätzten.
  • Alicante vereint Strand, Kultur und Geschichte auf einzigartige Weise.

06.05.2010 – Fahrt nach Madrid:

“Herz Spaniens auf der Hochebene!”

  • Die Weiterfahrt nach Madrid führt über die A-31 und A-3, durch die Regionen Murcia und Kastilien-La Mancha.

Die Landschaft veränderte sich spürbar:

  • Aus der mediterranen Küste wird eine trockene Hochebene, Felder wechseln mit kleinen Olivenhainen, und die Dörfer wirken wie aus einer anderen Zeit.
  • Madrid liegt auf rund 650 Metern Höhe und ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Spaniens.
  • Man kommt am späten Nachmittag an und spürt sofort die urbane Energie der Hauptstadt.

Mein erster Weg führte zur Puerta del Sol, dem symbolischen Mittelpunkt Spaniens, und dann zur Plaza Mayor, die im Abendlicht in warmem Goldton leuchtete.

  • In Madrid spürt man die Mischung aus historischen Palästen, modernen Boulevards und einem lebendigen Nachtleben.
  • Besonders beeindruckend ist ein Besuch im Museo del Prado, das eine der bedeutendsten europäischen Kunstsammlungen beherbergt.

10.05.2010 – Rückfahrt zur Küste:

“Zwischenstopp in Alicante!”

  • Nach zwei Tagen in Madrid entschied ich mich damals, noch einmal die Küste zu besuchen, bevor es weiter nach Zaragoza ging.
  • Die A-3 und AP-7 führten mich zurück nach Alicante.

Ich nutzte die Gelegenheit, die Strände Postiguet und San Juan zu erkunden und die mediterrane Küche in den kleinen Restaurants am Hafen zu genießen.

  • Alicante bietet nicht nur Strandurlaub, sondern auch Wein- und Tapas-Touren, die die Region berühmt gemacht haben.
  • Besonders der lokale Wein aus der Provinz Alicante und die kleinen Bodegas der Altstadt hinterließen einen nachhaltigen Eindruck.

12.05.2010 – Zaragoza:

“Kultur, Geschichte und der Ebro”

  • Die letzte Etappe meiner Route führte mich über die A-23 und AP-68 nach Zaragoza, im Herzen Aragonien.

Die Stadt liegt am Ufer des Ebro und verbindet römische, maurische und christliche Baukunst in einmaliger Weise.

  • Besonders die Basilika del Pilar ist ein beeindruckendes Wahrzeichen, das man vom Fluss aus sehen kann.
  • Ich besuchte auch den Aljafería-Palast, einen maurischen Palast aus dem 11. Jahrhundert, der heute das aragonesische Parlament beherbergt.

Zaragoza ist eine Stadt, die Geschichte atmet:

  • Von den römischen Ruinen bis zu den gotischen Kirchen spürt man die Jahrhunderte, die hier gewirkt haben.
  • Straßen wie die Calle Alfonso I laden zum Bummeln ein, während die lokalen Tapas-Bars die perfekte Gelegenheit bieten, aragonische Küche zu genießen.

Fazit meiner Route und die Empfehlung für Touristen.

“Spanien in Vielfalt erleben”

  • Von La Jonquera an der Grenze über Alicante und Madrid bis Zaragoza habe ich Spanien in seiner ganzen Vielfalt erlebt.
  • Küstenlandschaften, Hochebenen, historische Städte und lebendige Metropolen wechseln sich ab.
  • Die Autobahnen AP-7, A-31, A-3, A-23 und AP-68 ermöglichen dabei komfortable und schnelle Verbindungen, während man zugleich die unterschiedlichen Regionen hautnah erlebt.
  • Jeder Ort hat seinen eigenen Charakter:

La Jonquera vermittelt Dynamik und Übergang, Alicante, mediterrane Lebensfreude, Madrid, urbane Energie, Zaragoza, historische Tiefe.

  • Für jeden, der Spanien entdecken möchte, ist diese Route eine perfekte Mischung aus Kultur, Landschaft und kulinarischen Erlebnissen